Das FPZ begleitet mit Fortbildungen und Workshops, die sich am Bedarf der jeweiligen Einrichtung orientieren. Wichtig ist dabei auch der interne Austausch zum Thema kindliche Sexualität und dem professionellen Umgang damit.
Die Nachfrage von Kitas, an dem Projekt teilnehmen zu können, war groß, berichtet der FPZ-Sexualpädagoge Joachim Wagner nach der bisherigen 6-monatigen Laufzeit. „Das zeigt uns, dass der Bedarf der Fachkräfte da ist. Es gibt viele Fragen dazu, wie man sexualpädagogische Konzepte in die Umsetzung bringt“, so Wagner.
Wie kommt ein Baby in den Bauch? Jungen haben einen Penis – was haben Mädchen eigentlich? Warum küssen sich Leute? Die Erzieher*innen lernen und üben, auf Fragen wie diese altersgerecht zu antworten. Sie machen damit auch die Kinder sprachfähig. „Das Projekt hat als Ziel, die Kinder zu stärken und vor Grenzverletzungen und Übergriffen zu schützen“, erläutert Wagner, der zusammen mit dem Medien- und Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Sebastian Schädler Ansprechpartner für das Projekt ist.
Zudem sollen Geschlechterklischees aufgebrochen und stereotype Rollenbilder überwunden werden können. Alle Kinder sollen beispielsweise lernen, wie sie Gefühle gut ausdrücken und sich Hilfe holen können. Auch Kinder haben ein Recht auf sexuelle Bildung – und ein Einstehen für Vielfalt von Anfang an ist heute wichtiger denn je. Angestrebt wird, dass das Projekt nach einer Evaluation fortgeführt und die entwickelten Fortbildungsmodule für andere Einrichtungen nutzbar gemacht werden können.
Die Nachfrage von Kitas, an dem Projekt teilnehmen zu können, war groß, berichtet der FPZ-Sexualpädagoge Joachim Wagner nach der bisherigen 6-monatigen Laufzeit. „Das zeigt uns, dass der Bedarf der Fachkräfte da ist. Es gibt viele Fragen dazu, wie man sexualpädagogische Konzepte in die Umsetzung bringt“, so Wagner.
Wie kommt ein Baby in den Bauch? Jungen haben einen Penis – was haben Mädchen eigentlich? Warum küssen sich Leute? Die Erzieher*innen lernen und üben, auf Fragen wie diese altersgerecht zu antworten. Sie machen damit auch die Kinder sprachfähig. „Das Projekt hat als Ziel, die Kinder zu stärken und vor Grenzverletzungen und Übergriffen zu schützen“, erläutert Wagner, der zusammen mit dem Medien- und Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Sebastian Schädler Ansprechpartner für das Projekt ist.
Zudem sollen Geschlechterklischees aufgebrochen und stereotype Rollenbilder überwunden werden können. Alle Kinder sollen beispielsweise lernen, wie sie Gefühle gut ausdrücken und sich Hilfe holen können. Auch Kinder haben ein Recht auf sexuelle Bildung – und ein Einstehen für Vielfalt von Anfang an ist heute wichtiger denn je. Angestrebt wird, dass das Projekt nach einer Evaluation fortgeführt und die entwickelten Fortbildungsmodule für andere Einrichtungen nutzbar gemacht werden können.