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Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch zuhause – aber nicht alleine

Frau TV und der Bayrische Rundfunk berichten über das Pilotprojekt: Telemedizin

Gemeinsam mit Doctors for Choice führt das Familienplanungszentrum BALANCE das Telemedizinprojekt durch, welches in Großbritannien bereits etablierter ist. Auch die WHO betont die Dringlichkeit eines Abbaus von Barrieren, um den Zugang zu einem sicheren Abbruch zu gewährleisten. In den neuen Richtlinien zum Thema Schwangerschaftsabbruch benennt die WHO die Bedeutung des telemedizinisch angeleiteten medikamentösen Abbruches.

Im Beitrag, der in der ARD Mediathek zu finden ist, wird neben Informationen zum Projekt auch über die immer schlechter werdende Versorgungslage in Deutschland berichtet sowie die Problematik angesprochen, dass Deutschland noch immer den Abbruch im Strafgesetzbuch regelt und die Abschaffung der Paragrafen 219a und 218 StGB längst überfällig ist. Auch im Beitrag des BR Fernsehens, steht die vor allem in ländlichen Regionen vorherrschende schlechte Versorgungslage im Mittelpunkt. Stand Januar ist, dass wöchentlich sieben Frauen durch das Telemedizinprojekt betreut werden. 

Weitere Infos sind auf der Webseite der Doctors for Choice zu finden