Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Ina Czyborra; Lars Düsterhöft, Sprecher für Soziales sowie für Pflege und Menschen mit Behinderungen; Tamara Lüdke, Sprecherin für Clubkultur, Tierschutz, Entwicklungspolitik, Verbraucherschutz und Drogenpolitik; Wiebke Neumann, Sprecherin für Queerpolitik; Martin Matz, Sprecher für Inneres; und Tessa Mollenhauer-Koch, Referentin der Staatssekretärin Ellen Haußdörfer, konnten sich ein Bild davon machen, wie die Klient*innen der IGPP-Projekte profitieren. Die Botschaft des Bündnisses für ein gesundes Berlin ist klar: Einsparungen gefährden nicht nur die Versorgungsqualität, sondern auch den sozialen Zusammenhalt.