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Rückblick auf das Treffen im Abgeordnetenhaus

12.09.2024
Kürzlich trafen sich Sprecher*innen der SPD-Fraktion mit Vertreter*innen des „Bündnisses für ein gesundes Berlin“, deren Projekte über das Integrierte Gesundheits- und Pflegeprogramm gefördert werden. 

Ein gesundes Berlin braucht starke zivilgesellschaftliche Strukturen!

Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Ina Czyborra; Lars Düsterhöft, Sprecher für Soziales sowie für Pflege und Menschen mit Behinderungen; Tamara Lüdke, Sprecherin für Clubkultur, Tierschutz, Entwicklungspolitik, Verbraucherschutz und Drogenpolitik; Wiebke Neumann, Sprecherin für Queerpolitik; Martin Matz, Sprecher für Inneres; und Tessa Mollenhauer-Koch, Referentin der Staatssekretärin Ellen Haußdörfer, konnten sich ein Bild davon machen, wie die Klient*innen der IGPP-Projekte profitieren. Die Botschaft des Bündnisses für ein gesundes Berlin ist klar: Einsparungen gefährden nicht nur die Versorgungsqualität, sondern auch den sozialen Zusammenhalt.
Die Berliner Gesundheitsangebote im IGPP-Handlungsfeld “Besondere gesundheitliche Bedarfslagen“ fordern eine verlässliche Finanzierung und den Abschluss eines neuen Rahmenfördervertrages 2026-2030, der diese unverzichtbaren Angebote absichert.