Die Aussteller_innen und die Künstler_innen von „Footprints in the Sand“ standen bei der Vernissage am 28. Oktober im Vordergrund - und ihre langjähriges Schaffen. Über die zahlreichen Aktivitäten wurden aktuelle Debatten zu Themen der Flucht, Migration, Rassismus und ande re Diskriminierungsformen angesprochen. Gleichzeitig wurde die Notwendigkeit des Aufbauens inklusiver Strukturen benannt – denn diese fördern einen Zugang etwa zu Leistungen im gesundheitlichen und psycho-sozialen Bereich und drehen den Blick um auf die Verantwortung in den Einrichtungen selbst.