Es sind ungewisse Zeiten – und wir sind in Sorge. Wir erhalten finanzielle Förderung durch das Land Berlin, unter anderem aus dem Integrierten Gesundheitsprogramm (IGP). So wie viele andere Projekte in der Stadt, die Versorgungslücken schließen. Nun drohen Kürzungen bei den Zuwendungen aus dem IGP. Diese könnten den Wegfall von Angeboten und die Kürzung von Stellen zur Folge haben – auch beim FPZ. Wir sind gemeinsam mit vielen anderen Trägern davon überzeugt: Das IGP ist keine Nische – es ist ein lebenswichtiges Netz an niedrigschwelliger Gesundheitsversorgung für Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Es sichert Angebote, die sonst nirgendwo verankert sind – Angebote, auf die Menschen in Krisen angewiesen sind. Wenn das IGP gekürzt wird, bricht dieses Netz auseinander. Und das trifft genau die Menschen, die ohnehin oft durch alle Raster fallen.
Wir wollen weiter da sein für die Menschen, die zu uns kommen – für Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, für Menschen mit Behinderung, für Personen und Paare, die rund um die Themen „Liebe, Sexualität und Partnerschaft“ beraten werden möchten, für Kinder und Jugendliche und viele mehr – barrierearm, diversitäts- und queersensibel.
Deshalb sagen wir: Finger weg vom IGP!
Wir wollen weiter da sein für die Menschen, die zu uns kommen – für Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, für Menschen mit Behinderung, für Personen und Paare, die rund um die Themen „Liebe, Sexualität und Partnerschaft“ beraten werden möchten, für Kinder und Jugendliche und viele mehr – barrierearm, diversitäts- und queersensibel.
Deshalb sagen wir: Finger weg vom IGP!

